“Mantrailing” boomt seit einigen Jahren! Ein absoluter Trend in puncto Nasenarbeit!

Es wird nicht nur von verschiedenen Einsatzorganisationen bei der Vermisstensuche eingesetzt, sondern auch als Beschäftigungsmöglichkeit in Hundeschulen oder Hundevereinen angeboten.

Häufig wird es jedoch nicht genug abgegrenzt vom klassischen Fährten (sowohl hundesportliches als auch jagdliches) oder vom Stöbern.

Das aktuelle Magazin gibt Aufschluss über diese drei Arten der Nasenarbeit und erläutert, warum es häufig zu Mischformen oder Verwechslungen kommt. Anschauliches Bild- und Videomaterial ergänzt die schriftlichen Erläuterungen.

Während ein Vermischen der Formen im Hobbybereich nicht weiter tragisch ist, kann es im Hundesport deswegen zu weniger Erfolg im Wettkampf kommen und im Einsatz sogar Ergebnisse verfälschen bzw. schlimmstenfalls den Fund einer Person verhindern!

Desweiteren werden in diesem Magazin neben dem “Trendsport Mantrailing” auch die Vorteile einer Fährten- oder Stöberarbeit erläutert. Oftmals ist man als Hundehalter inzwischen so sehr aufs “Mantrailing” fixiert, dass man dem Fährten oder Stöbern gar keine Chance mehr als Beschäftigungsmöglichkeit gibt.